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Wirtschaftsstudien

  • #Wirtschaftsstudien

    Polen: Mehr Zahlungsverzug trotz verbesserter Wirtschaftslage

    Sechs von zehn polnischen Unternehmen müssen 2024 länger auf ihr Geld warten und sind von Zahlungsverzug betroffen. Dies entspricht einem Anstieg von 11 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Gleichzeitig hat das Wirtschaftswachstum in Polen dank der Erholung des Privaten Konsums wieder Fahrt aufgenommen. Zurückgegangen ist die Dauer von Zahlungsverzögerungen – sie liegt im Schnitt bei 46 Tagen. Das hat der Kreditversicherer Coface im Rahmen einer Studie zum Zahlungsverhalten in Polen ermittelt. Obwohl einige Branchen wie die Transport- oder die Textilwirtschaft weiterhin mit Herausforderungen kämpfen, ist der Ausblick auf 2025 vielversprechend.

  • #Wirtschaftsstudien

    Steigende Kakaopreise vor der Weihnachtszeit

    Hier erfahren Sie jeden Monat die neuesten News und Trends zu den Weltmarktpreisen für Rohstoffe, analysiert von unseren Fachökonomen. In diesem Monat liegt der Schwerpunkt auf Kakao, dessen Preis pro Tonne mit über 10.000 USD/Tonne den höchsten Stand seit 6 Monaten erreicht hat. Das ist eine Steigerung von 50 % gegenüber dem Vormonat!

  • #Wirtschaftsstudien

    Tech-Kriege: Rivalität zwischen den USA und China im Bereich Elektronik bis 2035

    Seit 2017 erschüttert der Technologiekrieg zwischen den USA und China die globale Elektrowelt. Zwischen Sanktionen, Exportkontrollen und dem Streben nach technologischer Führungsposition verändert diese Rivalität die Lieferketten und schafft große Unsicherheiten. Dennoch bleibt die gegenseitige Abhängigkeit zwischen diesen beiden Mächten stark, trotz des harten Wettbewerbs, der die Branche bis 2035 spalten könnte.

  • #Wirtschaftsstudien

    Made in China: Wie geht China mit seinen Überkapazitäten um?

    Für die Volksrepublik China sind Überkapazitäten in der Produktion nichts Neues – das aktuelle Überangebot zeichnet sich allerdings dadurch aus, dass es dieses Mal eine große Bandbreite an Produkten betrifft. Überkapazitäten kann man durch eine Steigerung des heimischen Konsums oder die Drosselung der Produktion im Inland begegnen. Jedoch spielt auch die externe Nachfrage eine wichtige Rolle – über Exporte oder zunehmend durch Direktinvestitionen im Ausland. Angesichts der aktuellen geopolitischen Entwicklungen hin zu mehr Protektionismus könnte dies jedoch zu einer Verschärfung der Spannungen im Welthandel führen. Mit den Möglichkeiten zum Abbau von Chinas Überkapazitäten beschäftigt sich eine aktuelle Coface-Studie.

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    Mit den globalen Risikobewertungen von Coface für über 160 Länder und 13 Sektoren können Sie Risiken besser einschätzen.

  • #Wirtschaftsstudien

    Strengere Kreditbedingungen und wesentlich längere Zahlungsverzögerungen in Lateinamerika

    Die jüngste Ausgabe der Coface-Umfrage zum Zahlungsverhalten in Lateinamerika zeigt einen starken Doppeltrend. Zum einen haben sich die Kreditbedingungen verschärft, zum anderen hat die Dauer des Zahlungsverzugs deutlich zugenommen. In einer Zeit globaler wirtschaftlicher Herausforderungen und angesichts eines auch 2025 schwachen Wachstums in der Region geben diese Ergebnisse Anlass zur Sorge um die finanzielle Stabilität der lateinamerikanischen Unternehmen.

  • #Wirtschaftsstudien

    Coface Länder- und Branchenbewertung: Blick auf die Weltwirtschaft zeigt ein gemischtes Bild

    Die US-Wirtschaft steuert auf ein Soft Landing zu. Der Euro-Raum ist weiterhin mit vielen Unsicherheiten konfrontiert. Das gilt insbesondere für den Industriesektor. „Nach einem vielversprechenden Start in das Jahr 2024 hat der Euro-Raum einen erneuten Einbruch im Industriesektor erlebt. Die Aussichten sind wenig optimistisch, wie der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) zeigt“, erklärt Dagmar Koch, Country Managerin Coface Österreich. China kämpft unterdessen darum, sein Wachstum aufrechtzuerhalten. Dennoch hat der Kredit- und Risikomanagement-Experte Coface seine Risikoeinschätzung für fünf Länder vorwiegend nach oben angepasst: Einem verbesserten Länderrisiko in Albanien, Zypern, Ruanda und Costa Rica steht lediglich die Abwertung von Israel gegenüber.

  • #Wirtschaftsstudien

    Ist die Welt weniger global? Welthandel im Zeitalter geopolitischer Fragmentierung

    Der Welthandel befindet sich im Umbruch, mit dem Ende der Ära des „globalen Dorfes“ und einem stagnierenden Anteil am globalen BIP. Geopolitische Umwälzungen, von der Ukraine bis zum Nahen Osten, treiben die Zerstückelung voran, während „Friend-Sourcing“ den Handel auf der Grundlage von Bündnissen neu ausrichtet. „Connector“-Länder gewinnen an Bedeutung und neue Handelsrouten entstehen, aber Großmächte wie die USA und China bleiben stark voneinander abhängig. Die Globalisierung organisiert sich neu, um sich an den zunehmenden Protektionismus anzupassen.